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Entwicklung von KI-Usecases für Energieunternehmen (Netzbetreiber)

Entwicklung von KI-Usecases für Energieunternehmen (Netzbetreiber)

Wir machen Führungskräfte
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Ihre Aufgaben

Unterstützung eines aktuellen und
interessanten Forschungsprojekts,

eigenständige Recherche wissenschaftlicher
Texte (deutsch/englisch) und Aufbereitung
von Literatur,

Dokumentation von Ergebnissen.

Bachelor-/Master-/Projektarbeit zum Thema
‚Entwicklung von KI-Usecases für

Energieunternehmen (Netzbetreiber)‘
Ihr Profil

Studierende*r aus den Bereichen
Elektrotechnik-, Maschinen- oder
Wirtschaftsingenieurwesen,

sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
in Wort und Schrift,

grundlegendes Verständnis von UML und
Methoden der Künstlichen Intelligenz,

engagierte, teamorientierte und
selbständige Arbeitsweise.

Wir bieten Ihnen

Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen,

interessante und anspruchsvolle Aufgaben,

die Möglichkeit zu praxisnahem Wissenserwerb,

Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen und Forschungspartnern,

die Möglichkeit zu flexibler Zeiteinteilung und eigenständigem Arbeiten.

Ziel des Projekts FLEMING ist es, die kontinuierliche Funktionsüberwachung und insbesondere den
heutigen Sensoreinsatz in Verteilnetzen zu revolutionieren. Durch Verwendung von Methoden der
Künstlichen Intelligenz (KI), gepaart mit einer Verbesserung der zugehörigen Sensortechnik, soll
somit wesentlich zum Erfolg der Energie- und Mobilitätswende in Deutschland beigetragen werden.
Besonderes Augenmerk liegt hier auf den durch die Energiewende stark schwankenden
Einspeiseströmen und auf den durch die E-Mobilität bedingten neuen Anforderungen von
Abnehmern.

Der im Projekt zu entwickelnde KI-Radar wird durch die Entwicklung von KI-Usecases aus
Anwendersicht um fehlende Komponenten ergänzt. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist dabei
der KI-Einsatz bei Energieunternehmen. Ziel und Ergebnis der Arbeit ist die Erfassung, Bewertung
und Entwicklung des Stands der Technik sowie dazu passender Usecases bezüglich des Nutzens
von KI-Methoden im Vergleich zu etablierten klassischen Alternativen. Damit soll im Rahmen des
Projekts eine differenzielle Bewertung der Relevanz und Potenziale identifizierter Lösungen
ermöglicht sowie die Dokumentation der Erfassung und Klassifikation in Form von Steckbriefen
realisiert werden. Deshalb bieten wir ab sofort die Möglichkeit der Erstellung einer

Ansprechpartner:
Martin Bremer, M.Sc.
Telefon: +49 241 47705-511
E-Mail: Martin.Bremer@fir.rwth-aachen.de
Bitte schicken Sie bei Interesse Ihre Unterlagen (kurzes Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse,
aktueller Auszug des Notenspiegels) in digitaler Form an die angegebene E-Mail-Adresse.

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