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Mein erstes Jahr als Junior Sales Managerin bei inconso

Junior Sales Manager/in: Was ist das, welche Aufgaben warten auf einen und wie ist es eigentlich, bei dem europaweit führenden Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen zu arbeiten? Heute, auf den Tag genau, bin ich seit einem Jahr als Junior Sales Managerin bei inconso beschäftigt und berichte sehr gerne über meine Erfahrungen.
Veröffentlicht am 07.06.2020

Meine Person
Ich bin Stefanie Riedler, 27 Jahre alt und gebürtig aus Österreich.

Vor genau einem Jahr stand ich als frische BWL Bachelorandin mit Schwerpunkt Supply Chain Management vor der Entscheidung, meine berufliche Laufbahn festzulegen. Da inconso mit Hauptstandort in Bad Nauheim sich nur unweit von meinem aktuellen Wohnort befindet und zusätzlich als Arbeitgeber mit attraktiven Konditionen lockte, war inconso für mich schon einmal ganz vorne mit dabei.

Das entscheidende Kriterium lieferte schlussendlich das Vorstellungsgespräch mit meinem Vorgesetzten. Seine fachliche und gleichermaßen auch menschliche Kompetenz hat mich von Anfang an beeindruckt. Als ich schlussendlich auch von Arbeitgeberseite die Zusage bekam, stand meinem Tatendrang als motivierte Berufsanfängerin nichts mehr im Wege.

Die neue Position „Junior Sales Manager“
Die Position „Junior Sales Manager“ war eine neu geschaffene Stelle bei inconso.

Sie dient als wichtige Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb.

In meiner Rolle als Junior Sales Managerin habe ich die ehrenvolle Aufgabe, mich im ersten vertrieblichen Schritt um neue Interessenten zu kümmern. Da inconso bereits viele namhafte Unternehmen als Kunden zählt, bin auch ich täglich im Austausch mit Projekt-, IT- oder Logistikleitern angesehener Firmen. Aufgrund der hohen Vielfältigkeit und Komplexität von Softwaresystemen gilt es zudem herauszufinden, ob die Grundvoraussetzungen für ein zukünftiges Projekt tatsächlich gegeben sind. Ich informiere, kläre auf, erfrage und filtere.

In den meisten Fällen habe ich anschließend einen zum Interessenten passenden Fachkollegen/in parat, welche/r den weiteren vertrieblichen Prozess aufnimmt. In wenigen Ausnahmefällen stelle ich aber auch gleichzeitig die Schranke dar, welche aufgrund der Filterung ein gemeinsames Projektvorhaben ausschließt und an der Stelle beendet.

Darüber hinaus steht für mich auch ein regelmäßiger Austausch mit unserem Marketing an der Tagesordnung. Als Ergänzung oder auch Anknüpfung an Marketingkampagnen ermögliche ich einen nahtlosen Übergang vom Marketing zum Vertrieb. Zusätzlich werden auch vom Vertrieb aus diverse Kampagnen gestartet, um eine gewisse Outbound Aktivität an den Tag zu legen.

Ein weiterer Aufgabenbereich meinerseits ist die kontinuierliche Pflege und Ausgestaltung unserer internen Referenzdatenbank. Um unsere bisher erfolgreich getätigten Software-Implementierungen auch für zukünftige Interessenten so ansehnlich wie möglich zu gestalten, erfordert es eine detailgetreue Erfassung und Kommunikation mit den inconso-eigenen Projektleitern.

Das Besondere an inconso

Mit mittlerweile 650 Mitarbeitern, 11 Standorten in Deutschland und 3 weiteren Standorten in Europa ist inconso in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen.

Die Firmenkultur ist meiner Ansicht nach dennoch sehr familiär.

Als Junior Sales Managerin kenne ich überwiegend das Marketing- und Vertriebsteam, welches verglichen zur gesamten Mitarbeiteranzahl relativ klein ist. 75 Prozent der inconso Mitarbeiter sind Softwareentwickler, der Rest verteilt sich auf alle anderen Bereiche. Das sehe ich als ganz klaren Wettbewerbsvorteil und macht inconso für neue Interessenten einzigartig.

Während der regelmäßige Austausch mit dem Marketingteam überwiegend im persönlichen Gespräch erfolgt, findet die Kommunikation mit meinem Vertriebsteam fast ausschließlich über Telefon statt. Die deutschlandweite bzw. europaweite Aktivität des inconso Vertriebs hat zur Folge, dass ich die meisten meiner Kollegen/innen nur einmal monatlich sehe: Beim Marketing- und Vertriebsmeeting. Dieses ist gefühlt wie ein Familientreffen, bei dem sich das gesamte Team am Hauptstandort in Bad Nauheim trifft. Am Vortag gibt es oftmals eine Schulung bzw. vertriebliche Weiterbildung mit anschließendem gemeinsamen Abendessen. Das ist für mich immer die Chance, die einzigartigen Persönlichkeiten meiner Vertriebskollegen/innen besser kennen zu lernen.

Des Weiteren organisiert inconso über das Jahr verteilt verschiedene Mitarbeiterevents. Besonders ansprechend empfand ich unser diesjähriges Sommerfest, an dem sich standortübergreifend – von Hamburg bis Madrid – alle inconso Mitarbeiter im Jagdschloss in Wiesbaden zusammenfanden.

Mein Resümee nach einem Jahr als Junior Sales Managerin

Bereits nach einem Jahr in dieser Position kann ich sagen: Es ist und bleibt spannend. Die komplette Branche der Logistik unterliegt schnellen Entwicklungssprüngen.

Robotergestützte Kommissionierung, ein steigender Grad an Automatisierungstechniken und zusätzlich noch Thematiken rund um Augmented & Virtual Reality sind zentraler Dreh- und Angelpunkt aktueller Forschung. Nicht nur Großkonzerne, sondern auch immer mehr mittelständische Unternehmen werden sich dessen bewusst, dass Logistik in der modernen Welt von heute tatsächlich eine Herausforderung darstellt. Diese Herausforderung und darüber hinaus auch die fortwährende Wettbewerbsfähigkeit kann nur anhand eines stabilen, zuverlässigen Softwaresystems bewältigt werden.

Die Kombination aus zukunftsträchtiger Branche, tollem Team-Zusammenhalt und meiner Position waren für mich persönlich ein absolut gelungener Berufseinstieg.

Ich schätze es sehr, dass ich als junge Nachwuchskraft bereits heute mit meinen Ideen ernst genommen werde. Die Arbeitserfahrungen des vergangenen Jahres bei inconso waren für mich persönlich wahrhaftig eine Bereicherung.

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