Vom Mitarbeitenden zum Mit-Unternehmenden
Für Arbeitgeber ist der „perfekte Mitarbeitende“ das Nonplusultra. Also Angestellte, die sich für den Erfolg des Unternehmens mit verantwortlich fühlen. Sie arbeiten eigenständig und sind top motiviert. Doch diese Einstellung liegt nicht nur in den Händen der Mitarbeitenden selbst, sondern fußt maßgeblich in der Initiative von Vorgesetzten.
Mehr Teamspirit durch mehr Verantwortung
Wenn man erreichen möchte, dass Angestellten aus Eigeninitiative handeln, sollte man sie auch eigene Entscheidungen treffen lassen. Häufig führen immerhin mehrere Wege ans Ziel. Selbst wenn ein Projekt dadurch länger dauert oder nicht so ausgeht, wie geplant, erarbeiten sich die Mitarbeitenden dadurch Kompetenzen und wissen es beim nächsten Mal besser.
Ist man unsicher, ob einem Angestellten so viel Verantwortung zuzumuten ist, gilt es sich langsam heran zu tasten: Man übergibt nach und nach wichtigere Projekte und erklärt stets genau, welche Ergebnisse wichtig sind. Nach Abschluss wird jeweils darüber geredet, welche Strategie der Mitarbeitende verfolgt hat.
Für den richtigen Teamspirit sollten alle an einem Strang ziehen. Kommunikation ist hier das A und O. Am besten ist es, gemeinsame Ziele für das Unternehmen zu formulieren, die alle erreichen wollen. Das gelingt über Mitarbeitergespräche, in denen auch konkret nach den Wünschen von Angestellten gefragt und das erreichen gemeinsamer Ziele geplant wird. Damit werden nicht nur die Strukturen des Unternehmens für Mitarbeitende transparenter, sondern diese fühlen sich für das Erreichen der Ziele mit verantwortlich.
Wie wichtig sind Incentives?
Wohl die meisten Mitarbeitende freuen sich über „Extras“ wie Prämien, ein Tablet für die Arbeit oder gar einen Dienstwagen. Diese Boni sollten bereits im Stellenangebot erwähnt werden. Der richtige Einsatz solcher Incentives ist nicht immer leicht, denn es besteht die Gefahr, dass manch ein Angestellter die Vorteile nutzt, ohne entsprechend gute Arbeit zu leisten. Auf der anderen Seite können Boni, die rein auf Leistung basieren, zu einer negativen Stimmung im Team führen; und zur (vielleicht sogar notwendigen) Diskussion darüber, wie „Leistung“ definiert ist.
Für viele Mitarbeitende sorgen auch schon kleine Veränderungen in die Richtung "New Work" dafür, dass sich das Berufsleben und das Private besser vereinbaren lassen. Zum Beispiel sorgen variable Arbeitszeiten, Absprachen für Homeoffice-Zeiten und ein regelmäßig frisch befüllter Obstkorb auf dem Schreibtisch für zufriedene Angestellte, die ihren Arbeitsplatz zu schätzen wissen. Die beste Basis, damit sich Mitarbeitende als Mit-Unternehmende fühlen.
Für Arbeitgeber ist der „perfekte Mitarbeitende“ das Nonplusultra. Also Angestellte, die sich für den Erfolg des Unternehmens mit verantwortlich fühlen. Sie arbeiten eigenständig und sind top motiviert. Doch diese Einstellung liegt nicht nur in den Händen der Mitarbeitenden selbst, sondern fußt maßgeblich in der Initiative von Vorgesetzten.
Mehr Teamspirit durch mehr Verantwortung
Wenn man erreichen möchte, dass Angestellten aus Eigeninitiative handeln, sollte man sie auch eigene Entscheidungen treffen lassen. Häufig führen immerhin mehrere Wege ans Ziel. Selbst wenn ein Projekt dadurch länger dauert oder nicht so ausgeht, wie geplant, erarbeiten sich die Mitarbeitenden dadurch Kompetenzen und wissen es beim nächsten Mal besser.
Ist man unsicher, ob einem Angestellten so viel Verantwortung zuzumuten ist, gilt es sich langsam heran zu tasten: Man übergibt nach und nach wichtigere Projekte und erklärt stets genau, welche Ergebnisse wichtig sind. Nach Abschluss wird jeweils darüber geredet, welche Strategie der Mitarbeitende verfolgt hat.
Für den richtigen Teamspirit sollten alle an einem Strang ziehen. Kommunikation ist hier das A und O. Am besten ist es, gemeinsame Ziele für das Unternehmen zu formulieren, die alle erreichen wollen. Das gelingt über Mitarbeitergespräche, in denen auch konkret nach den Wünschen von Angestellten gefragt und das erreichen gemeinsamer Ziele geplant wird. Damit werden nicht nur die Strukturen des Unternehmens für Mitarbeitende transparenter, sondern diese fühlen sich für das Erreichen der Ziele mit verantwortlich.
Wie wichtig sind Incentives?
Wohl die meisten Mitarbeitende freuen sich über „Extras“ wie Prämien, ein Tablet für die Arbeit oder gar einen Dienstwagen. Diese Boni sollten bereits im Stellenangebot erwähnt werden. Der richtige Einsatz solcher Incentives ist nicht immer leicht, denn es besteht die Gefahr, dass manch ein Angestellter die Vorteile nutzt, ohne entsprechend gute Arbeit zu leisten. Auf der anderen Seite können Boni, die rein auf Leistung basieren, zu einer negativen Stimmung im Team führen; und zur (vielleicht sogar notwendigen) Diskussion darüber, wie „Leistung“ definiert ist.
Für viele Mitarbeitende sorgen auch schon kleine Veränderungen in die Richtung "New Work" dafür, dass sich das Berufsleben und das Private besser vereinbaren lassen. Zum Beispiel sorgen variable Arbeitszeiten, Absprachen für Homeoffice-Zeiten und ein regelmäßig frisch befüllter Obstkorb auf dem Schreibtisch für zufriedene Angestellte, die ihren Arbeitsplatz zu schätzen wissen. Die beste Basis, damit sich Mitarbeitende als Mit-Unternehmende fühlen.
Photo by Hannah Busing on Unsplash
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